✓ Was bringt Trockenbürsten?
Im Gegensatz zu anderen, aufwendigen Wohlfühl-, Massage- und Gesundheitsanwendungen ist Trockenbürsten einfach und ohne viel Wissen zu Hause anwendbar und bringt schnell sicht- sowie spürbare Erfolge für Haut, Körper und Seele. Durch die regelmäßige Trockenbürstenmassage wird das Hautbild deutlich verbessert, das Bindegewebe gestärkt und die Entgiftung und Entschlackung des Körpers gefördert. Wer das Bürsten in seine tägliche Pflegeroutine integriert, wird außerdem staunen, wie schnell das Bürsten für mehr Energie, Inspiration und Konzentrationsfähigkeit sorgt.
DU BEKOMMST:
- LANGFRISTIG GESUNDE HAUT. Abgestorbene Hautpartikel und Verstopfungen werden gelöst. Durch das regelmäßige Bürsten wird der Haut-Stoffwechsel angeregt und die Haut nicht nur oberflächlich zarter und optisch strahlender, sie wird auch elastischer und gesünder.
- EIN GESTÄRKTES IMMUNSYSTEM. Der Lymphfluss wird stimuliert, Verstopfungen im Lymphsystem können gelöst werden. Das Lymphsystem ist Teil unseres Immunsystems und dient dem Abtransport und der Ausleitung von Giften, bei Stoffwechselprozessen entstandenen Abfallstoffen, also Schlacken und Krankheitserregern. Ist das Lymphsystem intakt, sind wir auch resistenter gegen Krankheiten.
- MEHR ENERGIE. Durch das gleichmäßige Bürsten Richtung Herz wird auch die Durchblutung und das Herz-Kreislauf-System sanft angeregt. Dieses ist dafür verantwortlich, dass unser gesamter Körper ständig mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt wird. Je besser und regelmäßiger diese Versorgung klappt, desto leistungsfähiger und konzentrierter können wir unseren Tag meistern.
- MEHR WOHLBEFINDEN IM EIGENEN KÖRPER. Durch das Massieren unserer Haut werden auch unsere Nerven- und Kontaktpunkte angeregt. Unser gesamter Körper ist mittels Nerven vernetzt. Über Querverbindungen sind Hautareale mit dem Rückenmark und Organen verbunden. Durch die tägliche Stimulation wird deshalb nicht nur unsere Haut und unser Bindegewebe gestärkt, sondern selbst unsere Organe und unsere Gelenke können positiv beeinflusst werden.
Trockenbürsten bringt zwar nicht gleich nach dem ersten Bürsten den extremen Erfolg, wer aber dazu bereit ist und das Bürsten in sein tägliches Morgenritual einbindet, wird mit deutlich mehr Energie am Morgen, mehr Wohlbefinden, einem strafferen Bindegewebe und gesunder Haut belohnt. Und das, ohne viel Geld ausgeben zu müssen.
Antriebsschwierigkeiten am Morgen, die Neigung zu Krampfadern oder zu Cellulite, die Anfälligkeit für Krankheiten oder einfach das Bedürfnis nach einem gesunden, natürlichen Lebensstil... Trockenbürsten ist eine sehr gute Möglichkeit für einen guten Start in den Tag und zur Stärkung von Haut, Bindegewebe, Gelenken bis hin zu unseren Organen!
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✓ Ist Trockenbürsten gesund?
Trockenbürsten zählt zu den Naturheilverfahren und ist eine Methode der Alternativmedizin. Die Alternativmedizin ist von der Schulmedizin nicht anerkannt. Sie versteht sich als Alternative bzw. als sinnvolle Ergänzung zur wissenschaftlichen Medizin. Das Bürsten wird meist bei leichten Herz-Kreislaufbeschwerden, bei Durchblutungsstörungen, bei Hypotonie (niedriger Blutdruck) sowie bei kalten Händen und Füßen empfohlen. Auch bei rheumatischen Beschwerden, bei geschwächtem Immunsystem oder zur Erholung nach langer Krankheit kann das Trockenbürsten durchaus beachtliche Erfolge erzielen.
1. Herz-Kreislaufsystem
Das Herz-Kreislaufsystem ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass alle Regionen unseres Körpers mit ausreichend Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden und wir damit auch leistungsfähig und gesund sind.
Wie funktioniert das System?
Das Herz-Kreislaufsystem besteht aus einem großen und einem kleinen Kreislaufsystem. Sehr vereinfacht ausgedrückt pumpt beim großen Kreislauf die linke Herzkammer Blut in die Hauptschlagader (Aorta). Von dort gelangt das sauerstoffreiches Blut über größere und kleinere Arterien in das Kapillarnetz und so in unseren gesamten Körper. Das Blut gibt dabei Sauerstoff und wichtige Nährstoffe ab und nimmt Kohlendioxid auf. Über die Venen wird das Blut nun in den rechten Vorhof und anschließend in die rechte Herzkammer gepumpt.
Beim anschließenden kleinen Kreislauf pumpt die rechte Herzkammer nun das sauerstoffarme Blut Richtung Lunge. Hier gibt das Blut Kohlendioxid ab und nimmt frischen, gerade eingeatmeten Sauerstoff auf. Das Kohlendioxid wird ganz einfach ausgeatmet. Über die Lungenvenen fließt nun das mit Sauerstoff angereicherte Blut in den linken Herzvorhof und von dort in die linke Herzkammer. Der Kreislauf beginnt von Neuem.
Neben einem gesunden Herzen ist v.a. ein möglichst intaktes Netz an Blutgefäßen essentiell, damit unser Körper gut mit Sauerstoff versorgt wird. Ca. 100.000 km beträgt die Gesamtlänge aller Blutgefäße im Körper. Da ist es nicht verwunderlich, dass es zu Ablagerungen, Verengungen oder gar Verstopfungen kommen kann. Wird über mehr oder weniger lange Zeit ein Körperteil bzw. ein Organ nicht mit Blut versorgt, kann es zu Beeinträchtigung, langfristigen Schäden oder im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen.
Was kann hier Trockenbürsten bewirken?
Durch die Reibung der Bürste auf der Haut wird das Gewebe aktiviert und automatisch stärker durchblutet. Die so angeregte Durchblutung bringt das gesamte Herz-Kreislauf-System in Schwung und Stoffe können effizient transportiert werden. Wer regelmäßig bürstet kann durch die wiederholte Anregung aller Zonen des Körpers Verstopfungen der Blutgefäße vorbeugen und sogar der Blutdruck kann positiv beeinflusst und ausgeglichener werden.
HINWEIS:
Auch wenn eine leichte Rötung der Haut eine gute Durchblutung anzeigt und gewünscht ist, solltest du es mit dem Druck und der Festigkeit der Borsten nicht übertreiben. Auch eine leichte Stimulation nützt dem Herz-Kreislaufsystem, wärend eine zu starke Bürstenmassage die Haut durchaus schädigen kann. Weniger ist mehr!
ACHTUNG:
Bei bekannten Störungen des Herz-Kreislaufsystemes, bei starken Krampfadern, bei Venenthrombosen, Arterienverkalkung oder anderen bekannten Erkrankungen der Blutgefäße ist eine Abklärung der Sinnhaftigkeit des Trockenbürstens mit deinem Arzt zwingend notwendig!
2. ENTGIFTUNG – unser Körper und seine Ausscheidungsorgane
Chemikalien in der Kleidung, Rückstände von Medikamenten, Zusatzstoffe in Kosmetika, unsere Ernährung ist zu fett, zu sauer, zu salzig, zu süß, zu viel... Eigentlich ist unser Körper dafür gemacht, dass er alles, was er zu sich nimmt, verarbeitet und verstoffwechselt. Sauerstoff und Nährstoffe führt er dabei unserem Körper zu. Auch mit nicht brauchbaren Stoffen und Giften kann er eigentlich sehr gut umgehen. Über die Lunge, die Haut, die Niere und den Darm scheidet er solche Stoffe einfach wieder aus.
Regelmäßig falsche Ernährung, immer häufiger auftretende Umweltgifte und ungesunde Lebensweisen tut sich unser Körper zuweilen schwer, alle aufgenommenen Stoffe vollständig zu verarbeiten. Kommt es zu einem übermäßigen Auftreten solcher Abfallstoffe, werden diese mitunter nicht ausreichend ausgeleitet sondern lagern sich im Körper ab.
Diese überschüssigen Stoffe werden an den unterschiedlichsten Stellen im Körper abgelagert. Neben dem Darm ist auch das Bindegewebe ein beliebter Ort, um nicht ausgeleitete Produkte „einzulagern“. Das Bindegewebe hält nicht nur Organe, Muskeln und Knochen an Ort und Stelle, es sorgt auch dafür, das Zellen mit ausreichend Blut und damit mit Nähr- und Sauerstoff versorgt und gleichzeit Abfallprodukte aber auch Krankheitserreger über die Lymphe abgeleitet werden können. Wird dieses System nun als Abfalldeponie missbraucht, schadet das nicht nur der Haut, sondern auch Gelenken, Bandscheiben und Organen.
Entgiftung über die Haut
Unsere Haut ist ein wichtiges Ausscheidungs- und Entgiftungsorgan. Als flächenmäßig größtes Organ trägt sie damit wesentlich zur Gesundheit unserer Körpers bei.
Mittels Schweiß, der zum Großteil aus Wasser, aber auch aus Salz und Stoffwechselendprodukten besteht aber auch mittels Talg, der fettlösliche Stoffe und Eindringlinge aus dem Körper leitet, entgiftet die Haut unseren Körper effektiv. Talg ist eine Mischung aus Fetten, die die Haut geschmeidig halten und bei der Bildung des Schutzmantels eine wichtige Rolle spielen. Sind aber die Kanäle der Talgdrüsenfollikel (Hautporen) durch Hautschüppchen verstopft und der Talg kann nicht abfließen, bilden sich Mitesser, Enzündungen und Pickel.
Was kann Trockenbürsten bewirken?
Durch das stimulieren der Haut und des Bindegewebes mit der Bürste können festsitzende Abfallstoffe gelöst und anschließend über das Lymphsystem abtransportiert werden. Außerdem werden durch das Bürsten lose Hautschüppchen abgetragen, sodass es nicht zu einer Verhornung kommt und die Hautporen geöffnet bleiben.
HINWEIS:
Beim Bürsten sollten auf der Haut auf keinen Fall weiße Kratzspuren sichtbar sein, denn selbst kleineste Verletzungen der Haut schaden ihr mehr, als sie nützen. Zusätzlich regen sie eine stärkere Verhornung der Haut an.
Entgiftung über das Lymphsystem
Das Lymphsystem ist ein wichtiger Baustein unseres Entgiftungssystems und Bestandteil unseres Immunsystems. Als eine Art körpereigene Müllabfuhr dient es der Ausleitung von Abfallstoffen, welcher Art auch immer, aus unserem Körper. Chemikalien, Bakterien, entartete, funktionsuntüchtige Zellen (Krebszellen), Viren,... ist das Lymphsystem intakt erledigt es Tag für Tag ohne zu klagen die Drecksarbeit für uns.
Unser Lymphsystem besteht aus dem Lymphgefässen, in denen die Lymphe fließt, den Lymphknoten sowie die lymphatischen Organen, wie Mandeln, Milz oder z.B. Bestandteile der Darmschleimhaut. Im Unterschied zum Blutkreislauf ist das Lymphsystem kein geschlossenes System und hat auch „keinen Antrieb“ wie das Herz. Über peristaltikartige Wellen, die Atem- und Muskelbewegungen bleibt es dennoch im Fluss. Das Lymphsystem beginnt im Gewebe als feinste Kapillare, wo es täglich durch Umwandlung von Gewebsflüssigkeit (ins Gewebe ausgetretenes Blutplasma, das aus Wasser und gelösten Stoffen besteht) ca. 2 Liter Lymphe bildet. Während die Lymphe unsere Abfälle aufsammelt, sind die Lymphknoten die Filter- und Vernichtungsstationen unseres Körpers. Die darin zahlreich vorhandenen Lymphozyten sind wahre Killer und neutralisieren so gut sie können alle schädlichen Stoffe. Während die Lymphe schlussendlich wieder dem Blutkreislauf zugeführt wird, wird der Abfall dann über unsere Entgiftungsorgane Leber und Nieren ausgeschieden.
Was kann Trockenbürsten bewirken?
Die regelmäßige Massage fördert den Lymphfluss und kann dabei helfen, einen Lymphstau erst gar nicht entstehen zu lassen. Durch das Stimulieren der Haut und des Bindegewebes mit der Bürste können außerdem festsitzende Abfallstoffe gelöst und anschließend über das Lymphsystem abtransportiert werden.
ACHTUNG:
Bei bekannten Störungen des Lymphsystemes sowie bei sichtbaren Lymphödemen kann zwar eine sanfte Massage durchaus anregend und wohltuend sein, kläre aber die Sinnhaftigkeit einer Anwendung vorab mit deinem Arzt ab!
3. Stimulation von Reflexzonen
In der Alternativmedizin gibt es eine weitere Methode, Organe und Gelenke zu stärken und das Wohlbefinden zu steigern. Es wird angenommen, dass über sogenannte Reflexfelder, also Hautareale, die in direktem Kontakt mit Organen stehen, diese beeinflusst werden können.
Der englische Neurologe Henry Head (1861–1940) hat 1893 solche Hautzonen nachgewiesen. Vereinfacht ausgedrückt sind die Head'schen Zonen Hautareale, die über Nervenbahnen und das Rückenmark mit Organen zugeordnet sind. Bei alternativmedizinischen Methoden werden zur Beeinflussung innerer Organe solche Hautzonen mechanisch, thermisch oder pharmakologisch beeinflusst. Diese Naturheilkunde Methoden werden Reflextherapien genannt. So werden z.B. Hautareale durch einen Therapeut – z.B. durch Schröpfen – bearbeitet und so das verbundene Organ beeinflusst.
Was kann Trockenbürsten bewirken?
Durch das sanfte massieren der Haut und des Bindegewebes können auch Nerven stimuliert werden. Die Stimulation kann zu einer gewissen Anregung und Beeinflussung des Körpers führen.
ACHTUNG:
Trockenbürsten zählt zu den Wellness-Anwendungen. Bei sachgemäßer Anwendung sind deshalb auch keine Nebenwirkungen zu erwarten und es kann sich durchaus ein positiver Wohlfühleffekt einstellen. Zur therapeutischen Behandlung solltest du aber zwingend die Rücksprache mit einem Naturheilkunde-Therapeut halten. Kläre außerdem bei ernsten Beschwerden die Sinnhaftigkeit einer Anwendung vorab mit deinem Hausarzt ab!
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✓ Für wen ist Trockenbürsten geeignet?
Trockenbürsten ist im Prinzip für jeden geeignet, der sich selbst etwas Gutes tun möchte. Voraussetzung ist jedoch eine intakte Haut. Wichtig für die Wirkung der Bürstenmassage ist außerdem die Auswahl der richtigen Bürste. Wirklich harte Bürsten sowie Klosterbürsten sind nur bei kräftiger Haut und guter Gesundheit sinnvoll. In den meisten Fällen ist eine mittlere Bürste für die tägliche Anwendung genau richtig.
Bei Kindern unter 12 Jahren und älteren Menschen mit trockener Haut oder Altershaut sollte man sehr vorsichtig vorgehen. Trotzdem müssen auch diese Personen keines Falls auf die Bürstenmassage verzichten. Wichtig ist hier nur die Auswahl einer sehr weichen Bürste. Selbst bei Kleinkindern oder bettlägerigen Menschen kann eine Massage wohltuend sein, hier sollte man aber am besten auf einen Baumwollwaschlappen anstelle der Bürste zurückgreifen.
Babys solltest du maximal mit einer Ziegenhaarbürste (extra-sensitiv) oder mit einem Baumwollwaschlappen behandeln. Bei Schwangeren und SeniorInnen spricht nichts gegen eine Massage, wenn der Haut- und Gesundheitszustand das zulässt. Frage ggf. deinen Arzt!
Wann darf man nicht Trockenbürsten?
Die Trockenmassage sollte NUR auf gesunder Haut angewendet werden. Bei
- sehr trockener Haut
- Schuppenflechte
- Neurodermitis
- Akne
- Hautkrankheiten
- Hautverletzungen
- Sonnenbrand
sollte man auf das Bürsten verzichten bzw. nur Stellen des Körpers, die eine intakte Haut aufweisen, bürsten. Besser auf Bürstenmassagen verzichten sollte man außerdem bei einer bekannten Überempfindlichkeit der Haut sowie bei akut entzündeter Haut.
Wenn du an akuten Hautschäden leidest, musst du unbedingt in dieser Zeit auf das Trockenbürsten verzichten!
Um große, erhöhte Muttermale sowie um die Brustwarzen sollte man ebenfalls rundum bürsten. Auch deutlich sichtbare Krampfadern sollten NICHT mit der Bürste behandelt werden.
Bei großer Nervosität, sehr hohem Blutdruck sowie Einschlafstörungen sollte man auf jeden Fall morgens bzw. bis spätestens mittags bürsten, und ggf. Absprache mit dem Arzt halten, da die Massage stimulierend und anregend wirkt.
Nicht angewendet werden sollte die Bürstenmassage bei Menschen mit Histaminempfindlichkeit, da die Bürstenmasse die Produktion von Histamin anregt, bei Schilddrüsenüberfunktion und bei Menschen mit nervös-erregbaren Störungen.
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✓ Wie geht Trockenbürsten?
Trockenbürsten geht eigentlich ganz einfach. Man benötigt dazu lediglich ca. 10 bis 20 Minuten Zeit. Gebürstet wird in der Regel vom am weitesten vom Herz entfernten Punkt des Körpers – vom rechten kleinen Zeh aus. Nach einander werden zuerst das rechte Bein (1) und anschließend das linke Bein (2) bis zur Hüfte inkl. Po, dann der rechte Arm (3) und der linke Arm (4) bis zu den Schultern in langen, Richtung Herz streichenden Bewegungen behandelt. Dabei streicht man pro Stelle ca. 5-8 Mal. An den Fuß- und Handflächen sowie an den Gelenken kann man auch mit kleinen, im Uhrzeigersinn kreisenden Bewegungen vorgehen.
Beine und Arme sorgfältig vorne und hinten Bürsten. Dabei möglichst keine Stelle auslassen. Anschließend den Bauch (5) rechts neben dem Bauchnabel beginnend in einem großen Kreis um den Bauchnabel bürsten. Man kann auch in sich kreisende Bewegungen ausführen. Auch den Rücken (5) wenn möglich in kreisenden, ansonsten in Richtung Herz streichenden Bewegungen, massieren. Darauf achten nicht zu fest (am besten gar nicht) quer über die Wirbelsäule zu bürsten. Abschließend zuerst die rechte Brust und das Dekolleté (6), dann die linke Brust (7) in sanft streichenden Bewegungen umbürsten. (Klicke hier oder auf die Grafik, um sie zu vergrößern)
Du möchtest Trockenbürsten ausprobieren oder genauer erfahren, was du noch beachten solltest, dann lies den Beitrag hier:
Bürsten-Anleitung im Detail
Damit das Bürsten wirklich auch den bestmöglichen Effekt hat, empfehlen wir folgende Pflege danach:
Pflege nach dem Trocken Bürsten
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