Radieschen sind ein leckeres, gesundes Snack-Gemüse. Aus dem eigenen Garten schmecken sie besonders knackig und aromatisch. Je nach Sorte und Wetter sind die ersten Radieschen schon ca. 4-6 Wochen nach der Aussaat erntereif. Sobald sie rund aus der Erde gucken und schön rot sind, sind sie besonders lecker. Erfahre hier, welche Tipps du bei der Aussaat und der Pflege beachten solltest.
Wähle die passende Sorte
Es gibt viel Sorten, die sich nicht nur in Farbe, Form und Schärfe unterscheiden, sondern auch im Anbauzeitpunkt. Möchte man die Radieschen im Frühjahr säen, sollte man auf eine frühe Sorte achten. Manche Sorten überzeugen auch durch ihre lange Erntezeit. Besonders prakisch sind Saatbänder, hier ist der Abstand der Samen optimiert.
Standort & Bodenansprüche
Radieschen bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Platz. Während beim Anbau im Frühjahr ein voll sonniger Standort von Vorteil ist, fühlen sich Radieschen im Sommer im Halbschatten wohler. Radieschen sind Schwachzehrer und stellen an den Boden keine besonderen Ansprüche und benötigen in der Regel auch keinen bis mäßig Dünger. Der Boden sollte aber einigermaßen locker, frei von großen Steinen und gleichmäßig feucht gehalten werden, damit die Knollen gut gedeihen.
Ab wann ins Freiland säen?
Der Anbau im Freiland gelingt ab März bei Bodentemperaturen von ca. 10-12°C. Radieschen können dann natürlich auch im Frühbeet aber auch ganz einfach in Blumenkisten gesät werden. Damit sie gut gedeihen, empfehlen wir für die ersten Wochen aber noch einen Kälteschutz, z.B. einen Folientunnel oder eine Frühbeetabdeckung.
Radieschen vertragen sich z.B. mit Karotten sehr gut. Erfahre hier alles über den Anbau von Karotten im Frühjahr.
So gelingt der Anbau Schritt für Schritt
Erde vorbereiten
Rillen ziehen
Samen einlegen
Rillen schließen
Gleichmäßig feucht halten und ernten
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Erde vorbereiten
Radieschen mögen einen lockeren Boden
Damit die Knollen schön gleichmäßig groß werden, ist ein lockerer Boden Voraussetzung. Den Boden mit einer Hacke auflockern und eventuell etwas fein gesiebten Kompost untermischen. Radieschen sind Schwachzehrer, das heißt sie brauchen für ein gesundes Wachstum nur wenig Nährstoffe. Für den Anbau im Frühbeet oder in der Blumenkiste ist hochwertige Gartenerde optimal.
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Rillen ziehen
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Wie am Schnürchen
Mit einem Stöckchen oder einer kleinen Kelle eine ca. 1 cm tiefe Rille ziehen. Um gerade zu kommen, einfach eine Schnur spannen oder einen Stab auf die Erde legen. Wer ein Saatband verwenden möchte, sollte die Rille breit genug ziehen, sodass das Band gut eingelegt werden kann. Die Rillen können natürlich beliebig lang sein, bei mehreren Rillen nebeneinander empfehlen wir einen Abstand von ca. 10 bis 15 cm.
Samen einlegen
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Schön der Reihe nach
Nun kann in die Rille gesät werden. Je sorgfältiger man vorgeht, desto gleichmäßiger können die Radieschen keimen. Der Same sollte im Abstand von ca. 3 bis 4 cm in der Rille ausgebracht werden. Unbedingt mit trockenen Händen ohne Handschuhe arbeiten!
HINWEIS: Mit einem Saatband funktionert das Säen ganz einfach.
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Rillen schließen
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Schön zugedeckt
Nun die Rille schließen. Die Samen sollten maximal 1 cm hoch mit Erde bedeckt sein.
Gießen
Feucht halten
Vorsichtig angießen, damit die Samen nicht herausgespült werden. Dazu eine Gießkanne mit Brausekopf verwenden.
Die Samen keimen schon nach wenigen Tagen. Voraussetzung ist, das der Boden gleichmäßig feucht gehalten wird! Man sollte deshalb täglich kontrolieren, ob wieder gegossen werden muss. Der feuchte Boden ist bei Radieschen Voraussetzung, dass sie schön kräftig und gesund werden. Mit längerer Trockenheit kommen sie nicht gut zurecht.
Schutz vor Schnecken
Schnecken lieben im Frühjahr das junge Karottengrün und können einem so schon mal die Ernte vermiesen. Ein Schneckenschutz kann deshalb von Vorteil sein!
Ernten
Nach wenigen Wochen sind die Radieschen erntereif. Je nach Sorte haben Radieschen natürlich eine etwas unterschiedliche Form. Immer die größten Radieschen frisch ziehen, so haben die Kleineren noch etwas Zeit nachzuwachsen. Radieschen können im Kühlschrank einige Tage gelagert werden. Besonders knackig sind sie aber direkt aus dem Garten geerntet.
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