Der leckere Streuselkuchen ist supersaftig und schmeckt sehr fruchtig. Er besteht aus einem mürben Streuselteig, einer Fülle aus Topfen und Vanille, Zwetschken, Marillen oder Brombeeren sowie krümeligen Mürbteigstreusel.
Handgefertigte Bio- & Naturkosmetik aus Vorarlberg
Eigenanbau & Eigenfertigung aus Leidenschaft und Faszination
Das brauchen Sie
Angaben Für eine Pyrex Glasbackform (rund ca. 25 cm oder rechteckig):
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Teig
- 150 g Butter
- 150 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 1 Ei
- 300 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 250 g Magerquark
- 20 g Butter
- 75 g Zucker
- abgeriebene Schale 1 unbehandelten Zitrone
- 1 EL Vanillepuddingpulver
- 1-1,5 kg Zwetschken
- eventuell Mandelblättchen
Belag
Zubereitung
Backrohr auf 180°C vorwärmen.
Butter aus dem Kühlschrank nehmen und bei Zimmertemperatur weich werden lassen. Schaumig rühren. Zucker, Vanillezucker, Salz und Ei kurz unterrühren. Mehl und Backpulver mischen. Eine Hälfte unterrühren, den Rest mit den Händen untermischen, sodass ein krümeliger Teig entsteht.
2/3 der Streusel in eine gefettete Pyrex Glasbackform (rund ca. 25 cm oder rechteckig) geben und festdrücken.
Für den Belag Quark, weiche Butter, Zucker, Zitronenschale und Puddingpulver miteinander verrühren und auf den Teig streichen. Nun die gewaschenen, entsteinten, halbierten Zwetschken (gut abtropfen lassen) verteilen und die restlichen Streusel darüberkrümeln. Eventuell noch etwas Mandelblättchen darüber streuen.
Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca 55 Minuten backen.
Der Streuselkuchen gelingt auch mit Marillen, Brombeeren oder Rhabarber sehr gut.
ACHTUNG: Der Kuchen ist relativ feucht. Beim Anschneiden kann es deshalb sein, dass er etwas zusammenfällt. Deshalb oder gerade deshalb schmeckt er trotzdem supergut. Will man für Gäste schöne Stücke schneiden. Sollte man ihn einige Stunden erkalten und nicht zugedeckt „trocknen“ lassen. Er wird nach dem ersten Anschnitt noch etwas fester.
TIPP: Da ich über das Jahr nicht immer frische Zwetschken habe, und keine aus fernen Ländern verwenden möchte, friere ich im Herbst einige Portionen ein. Zwetschen dazu waschen, halbieren, entsteinen und die für einen Kuchen gewünschte Menge in einem Frischhaltebeutel einfrieren. Die Zwetschen dann langsam in einem Abtropfsieb auffrieren lassen. Die Zwetschken müssen wirklich gut abgetropft sein, damit der Kuchen nicht zu feucht wird. Wer mag kann den Abtropfsaft auffangen und zu einem Dessert oder Kompott dazugeben.
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Last Update: 01/2020 | © 2020 Inizio e.U.