Das einfach Leben in Panama


Von EierN, Brotzöpfen und der atemberaubenden Natur.

Panama

Leben und mit allen Sinnen erleben, genießen und Zeit nehmen für viele schöne Dinge, Glücklichsein und andere am Glück teilhaben lassen, die tägliche Arbeit mit Leidenschaft und einem Lächeln in Angriff nehmen, mit Freude jeden Tag beginnen – so kann das Leben in Tembladera nahe des Cerro Hoya Nationalparks gut beschrieben werden. Und natürlich gibt es etliche Geschichten, die den Alltag bereichern...


Seferino und der Aberglaube

Seferino, unser 76-jähriger Nachbar, ist vor über 30 Jahren in Tembladera eingetroffen und hat diesen Ort weit ab von der Zivilisation, weit entfernt von Supermarkt, Stadt und Leute, nicht verlassen. Sobald sich (sehr seltener) Besuch in Tembladera genähert hat, hat er seine Türen verschlossen – und ist erst wieder hervorgekommen, wenn die Leute abgereist sind. Mit Pascal, dem Besitzer der Fishing Lodge, hat er jedoch sogleich eine gute Freundschaft geschlossen und hält seit seinem Eintreffen vor 3 Jahren die Fishing Lodge in Schuss, gießt die Pflanzen, sieht zum Rechten wenn keine Saison ist und sich niemand in der Lodge befindet. Wertvolle Arbeit für Seferino und immense Unterstützung für Pascal. Dass nun zwei Mädels in der Lodge wohnen, hat Seferino wohl mit etwas Argwohn zur Kenntnis genommen – ist uns aber sehr freundlich begegnet. Jedoch was zu viel ist, ist zu viel! Priscilla, die andere Volontärin, hat wunderschöne Muscheln, Holzstücke, Kerne und Korallen gesammelt, um ein Mobile zur Dekoration zu bauen. Stundenlang hat sie daran gebastelt – nachdem wir jedoch zwischen zwei Gruppen 4 Tage in die Zivilisation zurückgekehrt sind, war das Mobile bei unserer Rückkehr nach Tembladera nicht mehr da. Bei der Nachfrage an Seferino hat er gemeint, es sei auf den Boden gefallen und er hat es für Müll gehalten – und verbrannt. Pascal hat uns ebenso erzählt, dass er Schwemmholz- Dekoration gesammelt hat – und eines Tages war diese nicht mehr da, laut Seferino war die Flut so hoch und hat alles weggespült. Tatsächlich verbirgt sich hinter diesem Verhalten ein Aberglaube, denn anscheinend bringen diese Dekorationen Unglück und machen wohl in Seferinos Welt keinen Sinn. Wer kann es ihm übel nehmen? Auch wenn stundenlange Kreativarbeit im Feuer gelandet ist – die Ansichten von Seferino kennenzulernen war auf jeden Fall sehr spannend.

PS: Priscilla hat zum Abschied ein kleines Mobile für Seferino gebastelt und siehe da – es hängt in seinem neuen Haus


Hühner

Die Wissenschaft der Eier

Seit Jänner besitzt Pascal zwei „Galinas“, also Hühner – Nieve und Negrita. Bei unserem Eintreffen haben wir die Eier, ein weißes Ei von Nieve und ein blaues Ei von Negrita, immer mal irgendwo entdeckt – meist im Bad der Cabanas unserer Gäste. Ebenso hatte Nieve, die etwas frechere Henne der beiden, die Angewohnheit, in unsere Vorratskammer einzufliegen um dort Eier zu legen. Um jedoch einen beständigen Ort zu kreieren, wo wir täglich die Eier einfach finden, hab ich eine Schwemmholzkiste gebaut und diese mit Reissäcken ausgelegt – das selbe Material, auf dem sich Nieve in der Vorratskammer wohlgefühlt hat. Priscilla hat das Kistchen mit „Huevos“ beschriftet um keinen Zweifel zu lassen – hier sollen die Eier abgelegt werden. Und siehe da – es hat funktioniert. Beinahe eine Woche lang haben wir jeden Tag ein weisses Ei gefunden – zur großen Freude von Pascal. Er hat nämlich mit Seferino gewettet, denn dieser meint die Hennen brauchen einen Hahn um Eier zu legen – anscheinend nicht. Nach der Rückkehr zwischen zwei Gruppen wurden wir jedoch enttäuscht! Nieve und Negrita haben eine Woche lang kein einziges Ei gelegt – wir standen vor einem Rätsel. Seferino hat mit einem Schmunzeln an seiner Hahn-Theorie festgehalten und unsere 86-jährige Nachbarin Rosa hat gemeint, dass wir den Hennen Mais füttern sollen. Zum Glück gab es eine Woche später dann die Auflösung: Seferino hat 20 Eier unter einer der Cabanas gefunden, blaue und weiße. Da soll einer die Hennen verstehen! Mittlerweile ist es so, dass Nieve fast täglich ein Ei in ihrer Schwemmholzkiste legt, zu unseren großen Freude scheint sie sich darin sehr wohlzufühlen. Ob Negrita ihre blauen Eier zu gut versteckt oder derzeit keine legt – wer weiß das schon so genau. Eines ist jedoch klar – das Eierlegen ist eine große, spannende Wissenschaft.


Das Meistermehl und die hohe Kunst des Backens

Zu meinen Aufgaben in der Tembladera Fishing Lodge gehört es, täglich Brot zu backen – um unsere Gäste mit Sandwiches für den Fishing-Ausflug zu versorgen, fürs Frühstück, für den Aperitif oder das Abendessen. Da wir hier nicht über Elektrizität verfügen und ebenso die Besorgung von Gas (ALLES muss jede Woche per Boot angeschleppt werden) aufwändig ist, wird hier ausschließlich mit dem Steinbackofen gebacken. In der ersten Woche war dieser jedoch nicht mein Freund! Bei meinen ersten Versuchen wollte der Hefeteig nicht richtig „gehen“, das Brot war in der Mitte nicht richtig durchgebacken und mein allererster Brioche komplett verbrannt. Ein persönliches Desaster, da das Backen ja grundsätzlich meine Leidenschaft ist! Pascal hat natürlich seine Späßchen gemacht, denn sein Brot schien recht gut zu werden. Ebenso hat er uns erzählt, dass er an seinem „zweiten Wohnsitz“ in Panama in Pedasi (wo er seine freien Tage verbringt) eine Dame aus Kolumbien kennt, die von zu Hause aus eine Bäckerei führt und Brot sowie Kuchen an Hotels oder Privatpersonen verkauft. Eine geniale Idee, natürlich auch eines Tages für mich interessant. Zufällig hat er an seinen freien Tagen die Dame im Supermarkt getroffen und wertvolle Tipps sowie den Hinweis auf das beste Mehl des Landes erhalten! Una locura, also der wahre Wahnsinn. Mit einem 20kg-Sack Mehl sind wir daraufhin nach Tembladera zurückgekehrt und täglich genießen wir nun Weißbrot, Olivenbrot, dunkles Nussbrot, Brioche sowie Muffins und Brownies – gebacken mit dem Wundermehl. Juhuu, die Freude über dieses Ergebnis ist groß (nicht nur bei mir, natürlich auch bei unseren Gästen...). Und sollte ich eines Tages meine kleine Bäckerei in Panama eröffnen – mit diesem Meistermehl kann bestimmt nichts schief gehen.


Das süße Wasser der ersten Kokosnuss

Palmenstrand und Kokosnüsse – so gestaltet sich die Umgebung rund um die Tembladera Fishing Lodge. Und frische Kokosnuss gehört hier einfach zum Leben dazu: gerieben im Müsli, zur Verfeinerung der Pancakes, in Muffins oder Brownies, ja sogar im dunklen Nussbrot. Mit einer scharfen Machete und viel Geschick wissen die Bewohner von Tembladera die Kokosnuss zu öffnen – in 5 Minuten ist alles erledigt. Priscilla und ich wollten uns jedoch nicht mehr damit zufrieden geben, dass wir jedes Mal nachfragen müssen, ob uns jemand die Kokosnuss öffnet – selbst ist die Frau! Nach einem Kurs durch Nachbarin und Köchin Gia haben wir uns ans Werk gemacht und siehe da – wir beide sind nun in der Lage diese Köstlichkeit zu öffnen. Auch wenn uns diese Arbeit eine Stunde kostet nichts schmeckt so süß, wie das Kokoswasser der ersten selbstgeöffneten Kokosnuss!


Ständig auf der Suche

Das Leben am Meer und am Strand dient nicht nur zum unglaublichen Wohlbefinden, sondern versorgt uns tagtäglich mit reichen Schätzen! Schwemmholz und Muscheln, Flip Flops und Bambus, Korallen und Steine – kein Spaziergang verstreicht, ohne dass wir diese Schätze anschleppen und in allen möglichen Naturprodukten Dinge sehen, mit denen wir die Tembladera Fishing Lodge bereichern können. Auch wenn Seferino unsere Suche wohl nur mit einem Kopfschütteln verfolgen kann – wir Mädels sind unermüdlich. Auf Kopf und Schultern transportieren wir schwere Holzbretter am Strand entlang, um neue Ablagefläche in der Küche zu bauen. Ein Prachtstück an Schwemmholz soll dazu dienen, einen Bilderrahmen im Restaurant an der Wand zu kreieren. Und kein Tag vergeht, an dem wir nicht mit Holz und Säcken bewaffnet zurückkehren, um Schilder zu gestalten, Schwemmholzfische zu bauen oder Mobiles zu kreieren. Säge und Akkuschrauber sind unser tägliches Werkzeug und Pascal fragt jeden Abend mit einem Schmunzeln, wie viele Holzbohrer wir zerbrochen haben. Er nimmt es mit Humor und freut sich ebenso wie wir über das Resultat.


Streifzüge im Wald

Wälder und Hügel, Strände und Flüsse, Wasserfälle, Dschungel und Tierwelt – durch die Abgelegenheit und die schwierige Erreichbarkeit (rund 1 Stunde per Boot oder 2 Monate im Jahr rund 3 Stunden per 4x4 auf einer provisorischen Strasse) ist Tembladera nach wie vor ein wahres Naturparadies. Und da unsere Fischergruppen von 7.30 Uhr morgens bis meist 18.00 Uhr abends unterwegs sind, bleibt viel Zeit um diese Schönheit zu erkunden. Da Schuhe eine absolute Ausnahme sind, schlage ich mich meist mit meinen Flip Flops durch die Wälder, hinauf auf die höchsten Hügel, erkunde die Pfade der Tiere im Wald und begegne tagtäglich einer Naturschönheit, die sich kaum beschreiben lässt.







 

Brüllaffen und Kapuzineräffchen, bunte Vögel, Pferde und Kühe – und natürlich der Ausblick auf diese Küste, auf das Meer und die Wellen, welche die Strände in glänzendem Weiß erstrahlen lassen. Natürlich – Seferino kann nicht nachvollziehen, dass wir die Natur erkunden und meint, dass wir uns wohl verirren und aufpassen müssen. Auch Rosa und Gia meinen, dass das Wandern gefährlich ist – denn in ihrer Welt macht es absolut keinen Sinn, ohne Grund in die Berge zu laufen und zu klettern. Anscheinend gibt es hier immer noch Jaguare in den Wäldern, eine Gruppe von Wissenschaftlern hat diese schönen Tiere erkundet und mit Kameras deren Existenz bestätigt. Dieses große Glück werden wir wohl eher kaum haben, dass wir diesen schönen Tieren tatsächlich begegnen.


„La Lista“

Im Nirgendwo zu leben, rund 1 ½ Stunden mit dem Boot vom nächsten Fischerdörfchen entfernt, bringt so einiges an Planung und Organisation mit sich. Um mit allem gut versorgt zu sein, gilt es deshalb vor jeder Abreise die berühmte „La Lista“, also die Einkaufsliste, für Pascal zu machen. Da wir nur mit einem Gas-Kühlschrank und sehr begrenztem Stauraum ausgestattet sind, ist das Erstellen der „La Lista“ eine wahre Kunst. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig, frische sowie gesunde Lebensmittel, die sich aber auch über eine Woche im mäßig kalten Kühlschrank halten – gar nicht so einfach. Ab und zu finden sich dann 20 Stück Bio-Schokolade auf der Liste wieder, um Priscilla glücklich zu machen – was Pascal dann gekonnt reduziert auf 5 Stück. Und natürlich gilt es auch zu improvisieren, wenn sich Lebensmittel nicht so lange halten oder beim Einkauf etwas vergessen beziehungsweise an der Kasse nicht eingepackt wurde. So hab ich auf meinen Streifzügen durch den Wald einen Papaya-Baum entdeckt, der uns mit grünen Papaya für einen feinen Salat versorgt. Ebenso lassen sich aus den grünen Bananen feine Patacones kochen, die neben Pasta und Arroz für Abwechslung sorgen.

Ausgestattet mit dem österreichischen Organisationssinn hat die „La Lista“ nun die Kategorien „Lebensmittel“, „Früchte und Gemüse“, „Dinge“ und „Sachen die wir haben und nicht mehr wollen“. In der letzteren Rubrik finden sich dann Dinge wie Müllsäcke, Erbsen oder Weißkohl, die Pascal gerne zur Sicherheit kauft. Schmunzelnd meinte er nur noch, dass die „La Lista“ auf seinen Besuch im Supermarkt abgestimmt und von Regal zu Regal aufgestellt werden müsste. Sobald er uns die Pläne des Supermarkts zur Verfügung stellt, wird das natürlich so erledigt.

Das Auspacken der Sachen nach der Ankunft in Tembladera ist dann immer ein bisschen „wie Weihnachten“, denn immer wieder sind einige nette Überraschungen dabei und die Interpretation der „La Lista“ durch Pascal und was wir eigentlich wollten, sorgt immer wieder für ein Lachen.


Strandaktion und Tauchausflug

Neben den anstrengenden Touren mit den Gästen hat sich Pascal in den letzten Tagen Zeit genommen, um mit uns einen Tauchausflug zu machen – und gleichzeitig Strände zu säubern, ein großes Anliegen von ihm. Kaum zu glauben, aber wahr – an diesem abgelegenen Fleckchen der Welt sind die einsamen, wunderschönen Strände voll mit Plastikflaschen, Flip Flops, Kanistern und weiterem Müll. Bei unserem Ausflug haben wir alles zusammengesammelt und verbrannt – leider die einzige Möglichkeit, hier in Panama den Müll zu entsorgen. Neben einem feinen Picknick am anschließend schönen, weißen Sandstrand blieb auch ausreichend Zeit um zu schnorcheln und die atemberaubende Fischwelt des Pazifiks zu bestaunen. Den bezaubernden Wal-Hai haben wir beim Tauchgang leider nicht gesehen – ich bin mir aber noch nicht ganz sicher, ob ich mich darüber freuen darf oder enttäuscht sein sollte.


Carneval und die Carretera

Jedes Jahr im Sommer wird der Schlagloch-Weg von Cambutal (wo wir immer mit den Booten ablegen) nach Tembladera mit einem Bulldozer zu einer Straße umgewandelt. Und dies geschah dieses Jahr erstmals rechtzeitig zu Beginn des Carnevals, also des Faschings. Als wir uns am späten Nachmittag nach Motorenlärm gewundert haben, dass die Fischergruppe schon sehr frühzeitig zurückkehrt, wurden wir eines Besseren belehrt! Am normalerweise ausgestorbenen Strand (abgesehen von wenigen Kühen und Pferden, die etwas Meerwasser genießen) kam uns plötzlich diese Monstermaschine entgegen und im Schlepptau 3 Autos. Das muss man sich einmal vorstellen – 3 Autos, wie aus dem Nichts! Am nächsten Tag folgten mindestens 3 weitere Autos mit Verwandten der Bewohner in Tembladera, die mit viel Bier sowie riesigen Lautsprecherboxen angereist kamen, um den Carneval am Strand zu feiern. Ein wahres Desaster, nach der ruhigen Zeit die Wochen davor. Aber gut – nach deren Abreise 2 Tage später genießen wir dafür jetzt die ruhige Zeit umso mehr. Und auch wenn derzeit mal ein Auto am Strand vorbeifährt und dabei für eine kleine Sensation sorgt, Tembladera ist immer noch ein wahres Naturparadies.


Flip-Flop

La vida es mejor en chancletas

Eines ist klar: „La vida es mejor en chancletas“, also das Leben ist besser in Flip Flops. Bei unseren täglichen Wanderungen und Streifzügen durch Flüsse und Wälder ist der Verschleiß an Flip Flops jedoch ziemlich hoch. In Tembladera jedoch kein Problem, denn das Meer schwemmt neben viel Plastikmüll auch eine Menge an Flip Flops an, die ich und Priscilla fleißig gesammelt haben. Auch wenn die Paare nicht immer ganz zusammenpassen, Recycling ist alles – und wir freuen uns immer wieder über neue Schätze.


Los Caballos

Auch wenn Pascal leider kein Hundefreund ist, so besitzt er neben den zwei Hühnern doch auch drei Pferde, die auf der anderen Seite des Berges gemeinsam mit den Kühen des Nachbars weiden. Da die Pferde Bewegung brauchen und sich auch daran gewöhnen sollen, gesattelt und geritten zu werden, haben wir einen Ausflug unternommen. Zugleich ging es im Galopp den Strand entlang – diesen schönen Moment hat einer unserer Gäste festgehalten. Und mir hat es riesigen Spaß gemacht - auch wenn zu Beginn der Respekt doch groß war, da mir das Verhalten dieser Tiere noch nicht vertraut ist. Letzte Woche haben wir die Pferde erneut geholt und einen Ausflug am Strand entlang unternommen, wunderschön. Pascal hat mir gezeigt, wie Halfter und Zügel angelegt werden und ebenso wie man die Tiere sattelt. „Jolita“ oder „La Gris“, also die Graue, hat es mir angetan! Auch wenn die Stute anscheinend recht schwierig ist – mit mir scheint sie recht umgänglich zu sein und an meinem letzten Tag in Tembladera hab ich es geschafft: ich hab La Gris alleine in der Weide abgeholt und bin ohne Sattel über den Berg zurückgeritten. Ich glaube, der Beginn einer Freundschaft!


Kochen, essen und genießen

Beinahe täglich frischen Fisch genießen zu dürfen ist ein wahres Stück Lebensqualität! Auf dem Speiseplan stehen oftmals frischer Thunfisch, Red Snapper, Pez Gallo und vieles mehr – je nachdem, was die Gäste aus dem Meer gezogen haben. Ceviche, roher Thunfisch, Fisch aus dem Steinbackofen oder gegrillt auf der Plancha – jeder Bissen ist einfach nur herrlich. Neben dem Genießen hab ich mittlerweile auch gelernt, wie man die Köstlichkeiten zubereitet – auch wenn ich das Filetieren natürlich dem „Capitan“ überlasse. Ich hoffe, ich darf euch alle eines Tages mit diesen Köstlichkeiten vom Grill begeistern.


Barbara Vogel
Projektmanagerin

Bio- & Naturkosmetik


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