
Egal ob an der Eingangstüre, an einer Wand oder auf einem Teller im Wohnzimmer – mit etwas Grün, Gräsern, Efeu und Federn wird der Kranz gleich frühlingshaft. Als Osterdekoration einfach noch ein paar Eier oder Hasen dazustellen.
GESTALTEN SIE IHRE EIGENE DEKO:
Das brauchen Sie
Grüner Kranz mit Federn
Pflege für Garten-Hände
Das brauchen Sie
STARTEN SIE MIT EINEM SPAZIERGANG
Egal ob durch den eigenen Garten, entlang eines Baches oder durch den Wald - als Erstes sollten Sie auf Entdeckungsreise und Sammeltour gehen. Nehmen Sie dazu auf jeden Fall eine Einkaufstüte, am besten eine wiederverwendbare, eine Gartenschere, eventuell eine kleine Maurerkelle zum Ausgraben von Moos und Gartenhandschuhe mit. Spüren Sie die Sonne, atmen Sie tief ein und sammeln Sie Gräser, Moos, Tripmadam (Sukkulenten), trockene Blüten, Rosmarinzweige, Efeu, Federn und vor allem viele Inspirationen. Gerade in stressigen Zeiten oder wenn der Alltag zerrt, sollten Sie die kleine Auszeit genießen. Wir haben nicht genug Federn gefunden und deshalb im Bastelbedarf welche gekauft.
ÜBRIGENS gibt es einen positiven Nebeneffekt: Ihr Kopf wird wieder frei für die täglichen Herausforderungen.
WAS SIE ALSO ALLES BRAUCHEN:
- Rosmarinzweige, Efeu, Immergrün, Moos, Gräser, Tripmadam (Sukkulenten), getrocknete Blüten,...
- Drahtkranz in der gewünschten Größe
- Wickeldraht, 0,35 mm, geglüht oder moosgrün lackiert (oder ähnlich)
- Gartenschere / Schere
- Nach Belieben: Federn sowie Hühner, Ostereier,...

KRANZ aus bunt gemischten Zweigen
Vorbereitung
Wählen Sie einen Drahtkranz in der gewünschten Größe bzw. biegen Sie aus starkem Draht einen Kranz. Nehmen Sie dazu den Draht am besten doppelt und verzwirbeln Sie ihn, sodass ein stabiler Kranz entsteht. Schneiden Sie die gesammelten Äste mit der Gartenschere in kleinere Stücke von ca. 5 bis 10 cm – je größer der Kranz, je länger dürfen die Stücke sein. Je kürzer die Stücke sind, desto schöner und dichter wird der Kranz. Wir haben hingegen einen strubelligen Kranz gemacht. Hier muss jeder seinen eigenen Stil finden. Verwenden Sie dabei vor allem die vorderen schönen Enden der Zweige, Ähren und Gräser.
Kranzen
Verdrahten Sie nun den Wickeldraht mit dem Drahtkranz, damit dieser fest hält. Legen Sie die Zweige zu einem kleinen Büschel zusammen und verdrahten Sie sie mit dem Kranz. Die weiteren Zweig-Reihen werden nun schuppenartig jeweils über die vordere Reihe gelegt, damit der schöne Teil der Zweige die Stiele und den Draht der vorderen Reihe abdeckt. Der Draht wird dabei fortlaufend um den Kranz gewickelt. Zweigstiele immer mitfassen und den Draht gut festziehen! Achten Sie darauf, dass der Draht beim Ziehen aber nicht abreißt. Binden Sie so Büschel für Büschel um den Drahtkranz, bis dieser ganz umwickelt ist.






Kranzende
Das Ende ist etwas schwieriger und verlangt etwas Übung, damit der Kranz schön gleichmäßig wird. Schieben Sie die Enden der letzten Astreihe unter die Ästchen vom Beginn und fixieren Sie diese mit Bindedraht. Drehen Sie den Kranz um, schneiden Sie den restlichen Draht ab und verschlaufen Sie ihn mit einem Draht auf der Rückseite, bis er hält.
TIPP: Den restlichen Draht um ein kleines Zweigstückchen wickeln und an der Rückseite des Kranzes fixieren. Wenn man den Kranz später abkranzen und entsorgen will, findet man leichter den Anfang. Den Drahtkranz kann man immer wieder verwenden...
AufhängER und Dekoration
Als Aufhänger können Sie ganz einfach ein Stück Bindedraht verwenden, oder Sie hängen den Kranz mit einem Band auf.
Schneiden Sie ein Stück Band doppelt so lange ab, wie Ihr Aufhänger sein soll. Legen Sie das Band zur Hälfte und ziehen Sie die Schlaufe unter dem Kranz von außen in die Kranzmitte. Fahren Sie mit beiden Fingern durch die Schlaufe und ziehen Sie die beiden offenen Enden gemeinsam durch die Schlaufe. Die offenen Enden werden verknotet und fertig ist Ihr Aufhänger.
TIPP: Besonders schön wirkt der Kranz an einer Wand, wenn er mit weiteren Kränzen arrangiert wird. Hängen Sie z.B. den Kranz in einen größeren Kranz aus Weinrebenästen oder Weidenästen. Oder legen Sie den Kranz auf einen Teller und drapieren Sie Eier, Hühner, Hassen,... dazu...

Pflege für raue Hände
Wer oft mit Naturmaterialien bastelt, an der frischen Luft arbeitet oder häufig die Hände waschen muss, kennt sie, die spröden, rissigen Hände.
Damit diese ausreichend Pflege erhalten, sollte man sie regelmäßig mit einer feuchtigkeitsspendenden Hautcreme oder mit einem Handöl verwöhnen.
TIPP: Bei strapazierten, sehr trockenen Händen empfiehlt es sich jedoch zusätzlich, 1-2 Mal wöchentlich eine reichhaltige Fettcreme anzuwenden (z.B. Inizio Schrundencreme bei rissiger, spröder Haut, Pulpitis sicca, Hornhaut Wohlfühlsache). Am besten abends auftragen und ca. 15 Minuten gut einziehen lassen (z.B. vor dem Fernseher).
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Last Update: 03/2020 | © 2020 Inizio e.U.