Das Thermometer zeigt dauernde Minusgrade und draußen ist es winterlich und eiskalt - dann ist Zeit für die Herstellung wunderschöner Eislaternen.
Was Sie brauchen
- Plastikeimer
- Wasser
So gehen Sie vor
Einfach einen Plastikeimer mit Wasser füllen und nach draußen stellen. Als Unterlage ein Styropor oder Holz verwenden, da der Boden nicht zugefrieren sollte. Jetzt heißt es in die warme Stube gehen und abwarten bis sich eine stabile Eisschicht gebildet hat. Das dauert je nach dem wieviel Minusgrade es hat mindestens 1 Tag. Dabei nicht so lange warten bis das ganze Wasser gefroren ist. Die Eislaternen sind fertig, wenn oben eine stabile Eisschicht entsteht. Den Kübel 10 Minuten ins Haus stellen, stürzen und das restliche Wasser abgießen. Die Eisschicht, die sich oben im Kübel gebildet hat, bildet den Boden der Eislaterne. Licht hineinstellen und fertig ist die Eislaterne.
Tipp:
Als Gefäße eignen sich Plastikeimer in verschiedenen Größen. Einfach mit unterschiedlichen Gefäßen experimentieren.
Beachten:
Wasser dehnt sich aus, wenn es gefriert, desalb das Gefäß nicht ganz füllen
Die Temperaturen müssen dauerhaft im Minusbereich sein, da sonst die Eislaternen auftauen
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